Die Jodler von Beinwil am See,
feierten mit gutem Essen und feinem Tee,
mit viel Jodeln im stehen,
am Jodlerabend ihren 70jähries bestehen.
Auch wir, die Schiltwalder,
durften mit unserem Dirigenten Markus Stalder,
mit Blaskapellen Tönen eben,
unser können zum besten geben.
Die Stimmung war super und nicht mehr zu vergessen,
sogar uns Musikanten gab es noch ein Abendessen.
Die Joder hatten Stücke, die waren sogar witzig,
Nun Gratulieren wir, zu ihrem 70zig.
Vielen Dank für die Einladung.
Dank angenehmen Wetterverhältnissen, durften wir an zwei Auftritten am Frühlingsfest in Küttigen unsere Polkas, Märsche usw. zu besten geben.
Ein schöner Auftritt an einem gemütlichen Dorffest.
Ein aussergewöhnlich warmer Februar mit blühenden Frühlingsblumen rechtfertigt den Titel Frühlingskonzert. Endlich nach 5 Jahren Pause, mehrheitlich verursacht durch die Corona-Pandemie konnte die Schiltwalder Blaskapelle einen Konzertabend in der Mehrzweckhalle Walde durchführen. Die sehr ansprechend, von unsern Mitgliedern Monika und Alfred, dekorierte Halle war an diesem Abend nach 18 Uhr im Eiltempo besetzt. Das schmackhafte Nachtessen und das leckere Tortenbuffet fanden riesigen Absatz.
Nach dem Eröffnungsmusikstück und der Begrüssung durch Christian Kramer, welcher auch die Konzertansage übernahm, starteten wir ein umfangreiches Konzert mit auserlesenen Polkas, Walzer und Märschen. Die musikalische Leitung hat erstmals unser neuer Dirigent Markus Stalder, ein erfahrener Musiker und Dirigent aus Kerns übernommen. Im gelang es das umfangreiche Konzert im böhmisch-mährischen Stil mit unseren spielfreudig motivierten Mitgliedern zur bestmöglichen Interpretation zu gestalten. Anscheinend fanden die Musikvorträge guten Anklang, wurde doch mehrmals intensiv vom Publikum mitgeklatscht.
Zum Ende des Konzertes wurde von Toni Blattner der grosse Dank an Alle ausgesprochen welche unentgeltlich die notwendigen Infrastrukturen und Arbeiten zur Durchführung dieses Konzertabends beigetragen haben. Ein besonderer Dank gilt unserem Dirigenten für die professionelle und ansprechende Art der musikalischen Leitung. Kurt Hunziker, als Obmann, wurde für die umfangreichen Führungsarbeiten unserer Kapelle gelobt. Auch erwähnte wurde, dass die Schiltwalder- Blaskapelle im Jahre 2022 das 40-järige Jubiläum hätte feiern können. Diese Feier ist aber wegen Corona aus dem Rahmen gefallen. Das einzige Gründungsmitglied welches heute noch aktiv ist und die 40 Jahre voll miterlebt hat ist Alfred Gerber, welcher ein Dankeschön erhielt.
Die Schiltwalder Blasmusikanten danken allen Konzertbesuchern für Ihr Vorbeikommen und den spontanen Applaus. Zum Ende des Konzertes wollte der Applaus nicht enden, sodass 3 Zugaben notwendig wurden. So ist es dankbar zu Musizieren und wir hoffen ein baldiges Wiedersehn mit unseren Fans. Im Anschluss an das Konzert wurde eine reichhaltige Tombola mit Naturprodukten per Glücksrad ausgelost. Ein gelungener Konzertabend, an den wir uns gerne erinnern, gehört der Vergangenheit an.
Auch dieses Jahr ein gemütlicher Anlass.
Wegen dem garstigen Regenwetter, dieses Jahr wieder drinnen im Haus des Gastes. Ist es doch immer wieder schön vor Publikum, ein paar schöne Stücke aufzuführen.
Ein gelungener Anlass mit viel Publikum und feinem Raclette.
Auch dieses Jahr durften wir in Höchenschwand bei schönem Wetter im Park einige Stücke zu unserem besten geben.
40 Jahre gibt es die Blaskapelle schon, was wir mit einer kleinen Feier gemütlich feierten.
Schnitzelbank 40 Jahre Schiltwalder Blaskapelle - von Monika Häfliger
Liebi Musikante, liebe Dirigänt, liebi Gäscht,
ech begrüesse euch rächt härzlech zo dem Jubiläumsfäscht.
Scho 40 Johr chammer d`Schöutwauder Bloskapälle ghöre musiziere,
met böhmische ond mährische Musig, dönd`s a ehrne Konzärt briliere.
Vo de Gröndigsmetgleder esch aktuell nor no de Alfred Gerber aktiv debii,
aber velecht cha jo de Eint oder Ander glich ned ohni d`Schöutwauder si.
D`Schöutwauder Bloskapälle bestohd ursprönglech hauptsächlech us Aargauer,
es vermescht sech aber längesi meh met Lozärner ond neuschtens ou met Obwaudner.
D`Schöutwauder spele ned nor am Johres- ond Adväntskonzärt deheime,
ou of verschedene Bönene z`Dütschland, am Jugendfäscht oder i Autersheime.
Nocheme Uftrett in Höcheschwand im Sommer,
hemmer Dorscht gha ond Honger.
S`Ässe hemmer vorbschtöut,
drom hends eus no rächt zögig z`Trenke änegschtöut.
Scho meh as e haub Stond hemmer metenand gred ond send det gsässe,
de Eint oder Ander hed afig dänkt, chont`s ächt nonig baud, euses Ässe?
Witeri Minute send zeronne,
do hed d`Serviertochter ändlech die erschte Menu bronge.
Einigi Zyt spöter god Serviertochter ganz gschwend,
zo dene wo emmer no nüd öbercho hend.
«Chönted sie ned es anders Menu wähle?
De Koch hed gmerkt, das ehm einegi Zuetate fähle.»
Do hemmer zuegstomme met chnorendem Buch ond Wederwelle.
Noch guet zwe Stond hend doch no alli chönne ehre Honger stelle.
S`legscht Johr hemmer am Bloskapälleträffe in Naters teilgno,
früeh am Morge hemmer Walde metem Car verloh.
De Urs seid, öpe om die gliich Zyt esch aue es Velorenne am Furkapass.
Sie heiged do mösse hender dene noche fahre ond dorom ehre Uftrett verpasst.
Nochem gmüetleche Kafihaut ofem Grimsel,
gsähmer of de Talfahrt am änere Hoger Velo, zemlech vel.
Ohni lang z`warte semmer of die Velorennstross igschpuret,
wäg eus hed do Passabfahrt för töu Velofahrer e chli länger duuret.
Nochem pönktleche Zemmerbezog, semmer empfange worde vom Walliser Martin, dem
glatte,
ond hend do spöter euses erschte Konzärt gschpöut im Schatte.
In Naters hemmer es feins ässe döffe zuenis näh,
während verschedeni Kapälle ehri Stock zom Beschte hend gäh.
Om die 11i am Obe, hend mer euses Konzärt chönne abhaute,
ond die no verblebene Zuehörer met eusere Musig onderhaute.
Afig am eis, hed Kapälle vo Schöpfe ehri Stock chönne darbrenge.
Mer hend sie tatchräftig onderstötzt met senge.
Nochhär hemmer no zemli lang met ne gred,
ond send do gäge Morge ie doch no is Bett.
Am nöchschte Tag semmer go Musige lose, hend zäme gred ond glacht,
bes mer eus am spötere Nomitag hend ofe Heiwäg gmacht.
Mer send scho länger onderwägs ond im Car en gsässe,
do mäudet sech e Walliser bim Kurt, öb mer ächt heiged de Schlagzügstuehl vergässe?
«Das chönt no si» seid de Paul ohni z`flueche
ond antwortet: «E Andere cha dä ou guet bruche.»
Dirigäntewächsu hemmer die legscht Zyt e chli vöu gha,
aber de jetzig lömmer nöm so schnöu lo go.
Markus Stauder heisster ond red im bärner Dialäkt,
är höuft Ständercheschte schleppe, ganz verreckt.
D`Setzornig heder wöuwe verstöue,
deför dued är während de Prob mängisch es Gschechtli verzöue.
Etz setzt de Werner nöcher bi de Bäss ond dued sie emmer e chli ploge.
Wär`s ned gloubt, cha go de Toni froge.
För`s Serenadekonzärt in Säckingen hemmer probet bim Aufred im Schopf, onderem Dach.
De Wäg det äne z`fende esch ned för aui eifach.
De René hed metem Markus abgmacht, zom henderenand noche fahre.
Wenn aber eine z`Geuesee wartet ond dese z`Büre, denn cha das länger duure.
Grad no pönktlech hemmer chönne met de Prob starte,
of mänge hemmer nömme mösse warte.
Noch de Prob semmer verwönt worde met Spiis ond Trank.
Alfred ond Lisebeth, nomou härzleche Dank.
S`Konzärt im Schlosspark in Säckingen hemmer vor vöu Publikum döffe spele.
Die Lüüt send cho wie hei vo Chele.
Noch es paar Stöck, chond e zwöite Asäger zom Isatz,
ond verzöut vomene Fäscht am Möischterplatz.
Är heig vonere Bloskapälle wäge Coronafäll en Absag,
ond frogt, öb mer wörded spontan cho spele am Nomitag?
Noch chorze Bleckkontakt onderenand of die öberraschendi Frog,
hemmer üs entschlosse för e Zuesag.
Gratisgetränk heds gäh vorem ond währetem Konzärt.
Dä Spontanentscheid hed sech bewährt.
Noch de Prob hemmer üs aue no i de Pente troffe,
die hed leider sed längerer Zyt nömme offe.
Das mer noch de Prob ned mönd dorscht ha,
hed de Honziker Kurt e gueti Idee gha.
Jedesmou chond är jetz met de Chüeltäsche,
die esch gföut met chüele Bierfläsche.
In es Kasseli lömmer de aue e chli Gäud.
Ech hoffe es länget, das am Schloss ned z`vöu fäut.
De Honziker Kurt esch de Obmann vo de Schöutwauder Bloskapälle.
Är hed sie guet im Gref, die Frou ond die Gselle.
Vöu Freiziit hesch du scho i die Musig investiert,
scho mängs Mail ond Telefon hesch beantwortet ond veli Note kopiert.
Ou dini Frou Anita höuft tatchräftig met,
wenn`s öpis z`Mache oder z`Organisiere ged.
As Dank för euche onermüedleche Isatz ond as chlises Zeiche,
möchte mer euch es Gschänk öberreiche.
Mer hoffe, du heigsch no veli Johr Freud ond Welle,
zom füere vo de Schöutwauder Bloskapälle.
Ech wot euch etz nömme länger met zuelose ploge,
ond wönsche euch no e schöne Nomitag ond hoffe, er bliibed no bes am Obe.
Sonntagmorgen-Konzert im Schlosspark Bad-Säckingen, 26. Juni 2022
Einmal mehr wagten wir mit unserem böhmisch-märischen Konzertprogramm einen Austritt im Schlosspark im Bad-Säckingen. Unter der musikalischen Leitung, inklusive professioneller Ansage, durch unseren neuen Dirigenten Markus Stalder konzertierten wir von 10.30 bis 11.30 Uhr im Pavillon des Parkes. Es war ein tolles Erlebnis 300 Zuhörer mit unserer Musik zu begeistern.
Es kam aber noch dicker, der Platzverantwortliche fragte uns an, ob wir nachmittags zwischen 15.00 bis 16.00 ersatzweise am Volksfest in der Stadt auch noch spielen würden da eine Musikgruppe wegen Corona abgesagt hatte. Nach einigem Überlegen kam die Zusage.
Jedoch ohne Stärkung war dies nicht zu bewältigen und genossen ein genussreiches Mittagessen im Rest. Viertele. Am Volksfest in der Stadt mit gewaltigem Publikumsaufmarsch spielten wir dann, nach einer Wartezeit von einer halben Stunde, um 15.30 bis 16.30 auf der Konzertbühne unser Programm. Nach einem gespendeten Drink traten wir die Heimreise an und ein unvergesslicher Sonntag mit Blasmusik ging zu Ende.